Ultraleicht Trekking oder auch ultraleicht Wandern bezeichnet das Trekking mit leichtem Gepäck und dem Ziel, das Wandern und die Natur möglichst unbeschwert genießen zu können. Konkret spricht man von Ultraleicht Trekking, wenn das Basisgewicht der Ausrüstung (ohne Verbrauchsgüter wie Wasser, Lebensmittel oder Brennstoff) unter 5 kg liegt. Darüber hinaus gelten meistens die folgenden Konventionen:
- Unter 5 kg: Ultraleicht Trekking
- Zwischen 5 kg und 9 kg: Leicht Trekking
- Ab 9 kg: Traditionelles Trekking
Diese Gewichtsangaben sollte man allerdings nur als grobe Orientierung verstehen und sich nicht darauf versteifen. Denn am Ende ist jedes Gramm weniger eine Erleichterung für dich.
Welche ultraleichte Ausrüstung spart am meisten Gewicht?
Die wichtigste Rolle beim Optimieren der ultraleicht Trekking Ausrüstung spielen die „großen Vier“. Also Zelt, Rucksack, Schlafsack und Isomatte, da hier die größten Gewichtseinsparungen möglich sind.
Aber auch alle andere Gegenstände der Ausrüstung, sowie die Kleidung, die man am Körper trägt und seinen Proviant, sollte man optimieren.
Wie das am besten funktioniert, erfährst du auf dieser Seite.
Woher kommt Ultraleicht Trekking?
Die Idee des Ultraleicht Trekkings wurde erstmals 1992 vom amerikanischen Bergführer Ray Jardine in seinem Buch PCT Hiker’s Handbook erwähnt. Er beschreibt darin den Einsatz von rahmenlosen Rucksäcken und der Nutzung von Tarps anstatt Zelten sowie Quilts anstatt Schlafsäcken. Die meiste Ausrüstung stellt er dabei damals noch selber her.
Mittlerweile ist es bei den amerikanischen Thruhikern, die die dortigen Fernwanderwege wie den Pacific-Crest-Trail, Continental-Divide-Trail oder Appalachian-Trail wandern, sehr verbreitet. Aber auch in Europa erhält die Idee, mit leichterem Gepäck zu wandern, immer mehr Zuspruch.
Die Vorteile von Ultraleichter Trekking Ausrüstung
- Gesundheit: Gelenke und Muskulatur werden durch den leichten Rucksack weniger stark beansprucht
- Weniger Blasen: Das niedrige Gewicht verringert auch das Risiko, sich Blasen zu laufen
- Sicherheit: Mehr Stabilität und erhöhte Trittsicherheit bei anspruchsvolleren Wegen
- Geringerer Energieverbrauch: Man benötigt für die gleiche Strecke weniger Energie und somit auch weniger Proviant, was wiederum zu weniger Gewicht führt
- Längere Touren: Durch den niedrigen Energieverbrauch schafft man Touren, die sonst nicht möglich wären
- Natur genießen: Man ist nicht ständig von der schweren Last abgelenkt und kann somit mehr von der Natur sehen
Was sind die Nachteile von Ultraleicht Trekking
- Komforteinbussen: Der Komfort im Nachtlager wird durch den Komfort während des Wanderns eingebüßt. Das Zelt ist kleiner, das Abendessen etwas spartanischer und der Stuhl und das dicke Buch bleiben sowieso zu Hause
- Haltbarkeit und Robustheit der Ausrüstung: Ultraleichte Materialien sind oft sehr dünn. Darunter kann die Haltbarkeit und Robustheit leiden
- Sicherheitsrisiko: Mangelnde Erfahrung kann vor allem bei extremem Wetter schnell zu einem Sicherheitsrisiko werden
- Teuer: Extrem leichte Ausrüstung kann auch schnell extrem teuer sein
4 Schritte um ins Ultraleicht Trekking zu starten
1. Bestandsaufnahme
Bevor du anfängst, deine Ausrüstung zu optimieren, solltest du erst einmal eine Bestandsaufnahme machen. Du wiegst also jeden Gegenstand deiner aktuellen Trekking Ausrüstung bis aufs Gramm genau und trägst ihn z.B. in eine Excel-Tabelle ein. Mit dieser Liste kann man dann später verschiedene Ausrüstungsvariationen durchrechnen.
2. Aussortieren
Mit dem Aussortieren von unnötigen Gegenständen kann man ohne Geld auszugeben sehr viel Gewicht einsparen. Denn viele Dinge können bedenkenlos zu Hause bleiben. Man benötigt zum Beispiel nicht für jeden Tag frische Wäsche und das dicke Buch kann auch zu Hause bleiben.
Um herauszufinden, welchen Gegenstand du nicht unbedingt benötigst, geh am besten deine komplette Ausrüstung einmal durch und stelle dir bei jedem Teil die folgenden Fragen:
- Wofür brauche ich diesen Gegenstand?
- Was passiert, wenn ich diesen Gegenstand nicht mit nehme?
- Brauche ich diesen Gegenstand für die geplante Tour?
Du solltest dabei aber niemals die Sicherheit außer Acht lassen, somit die Erste-Hilfe-Ausrüstung und bei unsicherem Wetter die Regenbekleidung immer dabei haben.
3. Modifizieren
Eine weitere, meist kostenlose Möglichkeit, die bestehende Ausrüstung zu optimieren, ist das Modifizieren von existierenden Gegenständen. Zum Beispiel kann man:
- Die Zahnbürste in der Mitte absägen
- Bänder und Anbauteile von Rucksäcken oder anderen Gegenständen abschneiden
- Etiketten aus der Kleidung aus trennen
Diese Möglichkeit bietet zwar Gewichts technisch nur ein sehr kleines Optimierungspotenzial, aber beim Ultraleicht Trekking geht es nun mal darum, so leicht wie möglich zu sein und somit zählt jeder unnötiger Gramm.
4. Ersetzen
Um am einfachsten und schnellsten Gewicht zu sparen, kann man natürlich einfach Gegenstände, die man besitzt, durch leichtere ersetzen. Anstatt einem schweren Zelt kannst du zum Beispiel ein leichtes Tarp einpacken, statt dem schweren Kunstfaserschlafsack einen leichten Daunenschlafsack oder statt dem schweren Aluminium Topf einen leichten Titan Topf. Alternativ gibt es noch bei manchen Gegenständen eine kleinere Version mitzunehmen. Es gibt zum Beispiel auch Isomatten, auf denen man nur mit dem Oberkörper liegt und manchmal reicht es auch eine Tasse, anstatt einem großen Topf mitzunehmen.
Allerdings sollte man hierbei immer beachten, dass es nicht immer nur um Gewicht geht. Ein Tarp bietet zum Beispiel nicht so viel Schutz gegen Elemente wie ein geschlossenes Zelt. Und ein Daunenschlafsack ist nicht so gut für nasses Wetter geeignet.
Außerdem gibt es einen sehr großen Nachteil dieser Methode: die hohen Kosten. Wenn man seine gesamte Ausrüstung ersetzen möchte, ist man sehr schnell, sehr viel Geld los. Denn ultraleichte Trekking Ausrüstung ist oftmals ziemlich teuer.
12 Tipps zum Einstieg ins Ultraleicht Trekking
Plane die Tour genau
Eine der wichtigsten Sachen beim Ultraleicht Trekking ist die frühzeitige Planung der bevorstehenden Tour. Wenn so wenig wie möglich mitnehmen möchtest, solltest du wissen, wie das Klima und die Trinkwasserversorgung sind, welche Möglichkeiten es gibt Proviant zu besorgen und ob es zum Beispiel viele Schutzhütten gibt.
Mit diesem Wissen kannst du zum Beispiel entscheiden, welche Komforttemperatur dein Schlafsack haben sollte oder wie viel Wasser und Proviant du einpacken solltest.
Sollte es genügend Schutzhütten geben, kannst du vielleicht dein Zelt zu Hause lassen und für den Notfall nur einen kleinen Biwaksack oder ein kleines Tarp einpacken.
Außerdem solltest du wissen, ob es auf der geplanten Route Hindernisse wie Flussdurchquerungen oder Schneefelder gibt und somit entsprechende Ausrüstung hierfür einplanen.
Fang mit den großen Vier an
Am besten beginnst du mit der Optimierung der großen Vier, also dem Zelt, Rucksack, Schlafsack und der Isomatte. Denn diese sind meistens die schwersten Gegenstände und bieten somit das größte Optimierungspotenzial. Eine Faustregel besagt, dass sie zusammen unter 3 kg wiegen sollten.
Benutze Gegenstände mehrfach (Multiuse)
Beim Multiuse geht es darum, dass ein Gegenstand am besten mehr als ein Verwendungszweck besitzt. Dadurch können andere Gegenstände oft überflüssig gemacht werden. Beim Ultraleicht Trekking kann man zum Beispiel:
- Wanderstöcke als Stangen für ein Tarp oder Zelt verwenden
- Einen Topf als Tasse benutzen. Oder andersherum.
- Outdoor Seife wie z.B. Dr. Bronner’s statt Spülmitte, Duschgel oder Zahnpasta nutzen
- Den Rucksack mit nicht benötigten Gegenständen als Kopfkissen benutzten
Nutze die positive Gewichtsspirale
Durch den Vorgang auf eine ultraleichte Trekking-Ausrüstung umzusteigen entsteht eine positive Gewichtsspirale. Wenn man nicht mehr so viel Ausrüstung dabei hat, braucht man nicht mehr den großen, schweren Trekking Rucksack. Ein kleinerer ultraleicht Rucksack ohne Tragesystem reicht dann meist vollkommen aus. Mit weniger Gewicht auf dem Rücken müssen es auch nicht mehr unbedingt die schweren, hohen Wanderschuhe sein. Trailrunner sind hier meistens die bessere Option.
Außerdem ist man mit weniger Gepäck schneller bei der nächsten Wasserquelle oder Einkaufsmöglichkeit und muss somit von vorneherein weniger Wasser und Proviant einpacken, was wiederum zu weniger Gewicht führt.
Fülle Wasser Unterwegs nach
Wenn es auf der geplanten Route viele Möglichkeiten gibt Trinkwasser aufzufüllen, musst du nicht unbedingt mehrere Liter Trinkwasser einpacken, sondern kannst dieses bei Quellen, Brunnen oder Läden auffüllen bzw. nachkaufen. Hierdurch kannst du sehr viel Gewicht sparen, solltest dir aber immer wirklich sicher sein, dass auch wirklich eine Möglichkeit gibt, nachzufüllen.
Wenn du ein Trinkwasser aus Flüssen, Bächen oder Seen entnehmen möchtest, solltest du immer einen Wasserfilter benutzen. Denn man weiß nie, welche Verunreinigungen wie Bakterien oder Viren im Wasser vorkommen. Auch im klaren Gebirgsbach kann ein paar hundert Meter weiter ein totes Tier liegen.
Fülle Verbrauchsmaterialien ab oder nutze Probepackungen
Wenn du weißt, wie lange du ungefähr unterwegs bist, kannst du mit ein bisschen Erfahrung abschätzen, wie viele Verbrauchsmaterialien du benötigst. Fülle dir also am besten die Menge an Brennstoff, Seife, Sonnencreme oder Zahnpasta in kleine Behälter um. Anstatt flüssiger Zahnpasta kannst du auf Zahnputztabletten um steigen, die du genau abzählen kannst.
Vereinfache dein Abendessen
Verabschiede dich vom Gedanken, jeden Abend frisch zu kochen und steige auf dehydrierte Trekkingnahrung um. Denn hierfür benötigst du nur ein kleines Kochsystem, um ein bisschen Wasser zu erhitzen. Dehydrierte Nahrung ist deutlich leichter und somit sparst du deutlich Gewicht gegenüber einem großen Kochsystem mit Topf, Pfanne und großem Kocher und frischen Lebensmitteln.
Benutzte keine Baumwolle
Baumwolle hat zwei große Nachteile: Sie trocknet langsam und nimmt schnell Gerüche auf. Daher solltest du am besten auf Kleidung aus synthetischen Materialien oder Merinowolle umsteigen. Denn diese trocknen deutlich schneller. Merinowolle hat außerdem noch den Vorteil, dass sie antibakteriell ist und man somit deutlich weniger stinkt.
Habe Mut zur Lücke
Man kann beim Ultraleicht Trekking nicht auf jede Eventualität vorbereitet sein. Man muss Komforteinbussen in Kauf nehmen, um auf der gesamten Tour Komfort zu gewinnen, in dem man mit leichtem Rucksack unterwegs ist. In vielen Situationen muss man daher improvisieren. Und genau das mach das Abenteuer Ultraleicht Trekking ja aus.
Ein gutes Beispiel ist zum Beispiel einen Schlafsack mitzunehmen, der nicht unbedingt für jede Nacht warm genug ist und in den kalten Nächten zusätzlich isolierende Kleidung wie einen Fleecepullover und/oder eine Daunenjacke anzuziehen, die man ja sowieso dabei hat. Somit ist man deutlich flexibler, als mit einem dicken Schlafsack.
Nutze Trail Running Schuhe
Wusstest du, dass ein 500g leichteres Paar Schuhe ungefähr den gleichen Effekt hat wie ein um 2,5 kg leichterer Rucksack?
Daher solltest du, wenn möglich auf leichte Trail Running Schuhe umsteigen und kannst im Vergleich zu schweren Wanderstiefeln sehr viel Gewicht einsparen, denn mit leichtem Gepäck benötigt man keine Stiefel mehr.
Ein weiterer Vorteil von Trail Running Schuhen ist deren Trocknungzeit. Wenn ein dicker Wanderschuh einmal nass geworden ist, ist es sehr schwer diesen wieder trocken zu bekommen. Ein Trail Running Schuh dagegen trocknet beim Laufen sehr schnell wieder, da diese meist aus dünnen Stoffen sind, die das Wasser sofort durchlassen, aber durch die Körperwärme extrem schnell trocknen.
Außerdem sind Trail Running Schuhe sehr flexibel. Die steifen Sohlen von Wanderschuhen sorgen dafür, dass bei jedem Schritt immer wieder dieselben Muskeln belastet werden, was dafür sorgt, dass der Fuß schnell ermüdet. Die flexiblen Sohlen von Trail Running Schuhen sorgen dagegen dafür, dass der Fuß bei jedem Schritt ein wenig anders belastet wird. Somit ermüdet dieser langsamer und das Risiko für Blasen sinkt deutlich.
Make Your Own Gear (MYOG)
Um einiges an Geld und oft auch an Gewicht zu sparen, kannst du dir deine Ausrüstung selber herstellen. Zum Beispiel kannst du dir aus einer Bierdose einen kleinen Spirituskocher bauen oder aus Ikea Taschen einen Rucksack nähen.
Du kannst dir aber natürlich auch hochmoderne Outdoorstoffe kaufen und dir daraus selber einen ultraleicht Rucksack oder andere Ausrüstungsgenstände nähen.
Nutze digitale Wanderkarten/-führer
Anstatt schwerer Reiseführer oder Karten solltest du lieber digitale Karten oder Apps verwenden. Wenn es für deine geplante Tour keine digitalen Alternativen gibt, kannst du dir auch einfach die passenden Seiten aus deinem Reiseführer einscannen und aufs Handy übertragen.
Die richtige Ultraleicht Trekking Ausrüstung finden
Zelt
Klassische doppelwandige Zelte bringen einiges auf die Waage. Daher werden diese beim ultraleicht Trekking selten verwendet. Um das Basisgewicht unter 5 kg zu halten, sollte das ultraleicht Zelt am besten unter einem Kilogramm wiegen. Um dies zu erreichen werden meist einwandige Zelte aus extrem leichten Materialien verwendet. Bei einigen Zelten kann man, um noch mehr Gewicht zu sparen, die Trekkingstöcke als Zeltstangen benutzen.
Als Alternative nutzen ultraleicht Wanderer oft auch einfach nur ein Tarp, also eine rechteckige wasserdichte Plane. Wenn auf der geplanten Route genug Bäume stehen, kann man auch eine Hängematte verwenden.
Schlafsack
Grundlegend gibt es zwei Arten von Schlafsäcken: Daunenschlafsäcke und Kunstfaserschlafsäcke. Ein Daunenschlafsack ist, wie der Name es schon sagt, mit Daunen gefüllt. Diese bieten theoretisch bei niedrigem Gewicht eine sehr gute Isolation. Wenn die Daune allerdings nass oder feucht wird, verliert sei diese guten Isolationseigenschaften.
Kunstfaserschlafsäcke sind zwar etwas schwerer als Daunenschlafsäcke, behalten aber durch ihrer Polyesterfüllung, selbst bei Feuchtigkeit ihre Isolationsfähigkeit.
Beim Schlafsack sollte also nicht das Gewicht der alleinige Kauffaktor sein. Denn wenn der Schlafsack in der Nacht nass wird und somit nicht mehr isoliert, besteht die Gefahr, dass man schnell unterkühlt.
Als Alternative zum klassischen Schlafsack gibt es noch die sogenannten Quilts. Diese sind wie eine Decke und haben maximal eine geschlossene Fußbox. Im Gegensatz zu Schlafsäcken haben sie also kein Rückenteil und auch keine Kapuze. Hierdurch wird also noch mal einiges an Gewicht gespart.
Rucksack
Ein ultraleicht Rucksack verzichtet im Gegensatz zum klassischen Trekking Rucksack auf das Tragegestell, welches den Rucksack stabilisiert und das Gewicht verteilt. Bei einer ultraleicht Trekking Ausrüstung wird dies aber auch gar nicht benötigt. Wenn die Ausrüstung extrem leicht ist, kann sogar auf Hüft- und Brustgurte verzichtet werden.
Außerdem haben ultraleicht Rucksäcke meist keine unnötigen Features wie extra Fächer, Kompressionsriemen oder Schlaufen.
Isomatte
Es gibt drei Arten von Isomatten: einfache Schaumstoffmatten, selbst aufblasende Matten und Luftmatratzen.
Einfache Schaumstoffmatten sind sehr robust, sind aber auch die unbequemsten. Außerdem können sie nicht komprimiert werden und sind somit sehr sperrig.
Selbst aufblasende Matten sind Luftmatratzen, die zusätzlich mit Schaumstoff gefüllt sind. Beim Ausrollen füllt sich dieser dann automatisch mit Luft und bläst somit die Isomatte von alleine auf.
Reine Luftmatratzen sind mit Abstand die leichtesten Isomatten, da hier komplett auf Schaumstoff verzichtet wird. Somit lassen haben sie ein sehr geringes Packmaß.
Der große Nachteil von Luftmatratzen ist allerdings, dass sie fast gar nicht mehr isolieren, wenn sie platt sind. Somit sollte man immer Flickzeug dabei haben.
Fazit
Ultraleicht Trekking ist kein Hexenwerk. Es ist viel mehr ein Prozess. Mit den oben genannten Schritten und Tipps kannst du anfangen deine Trekking Ausrüstung zu minimieren. Für vieles brauchst du allerdings auch einfach Erfahrung. Zum Beispiel um die für dich passende Komforttemperatur des Schlafsacks oder den richtigen Zelttyp herauszufinden und welche Gegenstände du in welchen Situationen und Umgebungen du wirklich benötigst.
Also: Gehe raus in die Natur, mache Erfahrungen und optimiere deine Ausrüstung immer weiter, hin zu ultraleicht Trekking Ausrüstung.